Luis Riu: Mein Sohn Luis zeichnet sich durch seine Professionalität, seinen Mut und seinen Verstand aus

29 Mai, 2025 Share

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Ich habe immer davon geträumt, dass meine Kinder einmal in meine Fußstapfen treten und das Familienunternehmen übernehmen – so, wie ich selbst es immAls meine Schwester Carmen und ich Kinder waren, wurde bei uns zu Hause nur über die Arbeit gesprochen. Bei jeder Mahlzeit und jedem Abendessen. Unsere Großeltern und Eltern hatten den Krieg und die Nachkriegszeit erlebt. Hobbies und Freizeit waren etwas, das einfach nicht existierte. Ihr Leben bestand nur aus Arbeit. Als Carmen und ich unsere eigenen Familien gründeten, war uns klar, dass wir es anders machen wollten. Deshalb habe ich zu Hause noch nie über die Arbeit gesprochen.

er wollte. Aber ich habe es vermieden, sie zu ermutigen, zu motivieren oder es ihnen aufzudrängen, weil das manchmal genau den gegenteiligen Effekt haben kann. Luis, Naomi und Roberto konnten frei wählen, und ich bin sehr glücklich, dass sich alle drei für RIU Hotels entschieden haben. Und es ist nicht nur die Liebe eines Vaters oder Onkels, die mich sagen lässt, dass ich fest an das Talent der vierten Generation als Führungskräfte der Zukunft glaube. Heute möchte ich euch Luis Riu Rodríguez vorstellen, meinen ältesten Sohn, der für Technik und Wartung (SAT) sowie das operative Geschäft im Atlantikraum zuständig ist, und der auch weiterhin für die Bereiche Bau und Design sowie erneuerbare Energien verantwortlich sein wird. Er zeichnet sich durch seine Professionalität, seinen Verstand, seine seriöse Arbeitsweise und seine Fachkenntnis aus.

Luis Riu Rodríguez: Teil der vierten Generation – bringt Ausbildung und Erfahrung in die Zukunft von RIU Hotels ein

Rein äußerlich sieht er seiner Mutter sehr ähnlich, was ein Glück ist, denn sie ist die Hübscheste in der Familie, aber in seiner Denkweise ähnelt er eher mir. Er ist in der Lage, die Dinge richtig einzuschätzen und umsichtig zu reagieren. An der Zusammenarbeit mit ihm gefällt mir am meisten, wie schnell er ist. Er versteht Dinge auf Anhieb und verschwendet keine Zeit mit unnötigen Diskussionen. Das ist der große Unterschied, wenn man mit echten Profis arbeitet: Wenige Worte reichen aus.

Ein Teil davon ist angeboren, aber es stimmt auch, dass die neuen Generationen sehr gut ausgebildet sind und mit Berufserfahrung ins Unternehmen kommen. Luis hat Wirtschaftswissenschaften an der University of Kent in Großbritannien studiert und einen Master in Wirtschaft in Kalifornien (UCSB) und in Marketing an der EAE in Barcelona absolviert. Bevor er zu RIU kam, arbeitete er als Investmentbanker bei der BBVA in London. „Ja, für mich war es sehr wichtig, nicht direkt bei RIU zu beginnen. Ich habe bei Options Desk gearbeitet, was bedeutet, dass man zu arbeiten beginnt, wenn die Märkte um 6:00 Uhr eröffnen, und nicht vor 18:00 oder 19:00 Uhr nach Hause geht. Ein extrem wettbewerbsorientiertes Umfeld mit extremen Bedingungen. Aber man passt sich an und lernt dazu. Ich glaube, es war eine gute Erfahrung“, sagt mein Sohn Luis.
 

Lernen vor Ort – in den Hotels von RIU in Amerika

Anschließend hat er bei RIU Erfahrung in den Bereichen operatives Geschäft, Bau und Design gesammelt. Aus seiner Zeit im operativen Geschäft erinnert er sich besonders gern an seine Arbeit auf Jamaika. „Es war sehr komplex, ein Reiseziel, das weit entfernt von allem war und sich von der Arbeit in lateinamerikanischen Ländern unterscheidet. Aber genau deshalb entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, und ich habe viele Freundschaften aus dieser Zeit mitgenommen. Außerdem war ich zusammen mit Alejandro Sánchez nicht nur auf Jamaika, sondern auch in New York und Miami. Er kennt sich sehr gut aus und hat ein Herz aus Gold“, erinnert sich Luis.

Es gibt keinen Zweifel, dass das operative Geschäft eine sehr komplexe Aufgabe ist. Jede Minute des Tages hat man mit Kunden zu tun. Die Arbeit wiederholt sich zwar mehr als beim Bau, wo sie kreativer ist, aber sie erfordert gute Managementfähigkeiten und Improvisationstalent. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass alle Familienmitglieder diese Erfahrung machen. Wir sind Hoteliers und müssen unser Tagesgeschäft kennen.

„Ich habe auch viel in Punta Cana gelernt, wo ich eine Zeit lang der Assistent von Pedro Santamarina war, der als Leiter des operativen Geschäfts eine andere Verantwortung als die Hotelleitung hat. Riu Party wurde gerade eingeführt und ich habe die Leitung des Projekts übernommen. Ich habe viele Änderungen und Verbesserungen vorgeschlagen, zum Beispiel beim Musikstil, bei den Zeiten, bei den Wow-Momenten und bei der Ausweitung auf Guanacaste, das Riu Republica und alle anderen Reiseziele. Ich bin eher zufällig dazu gekommen, aber jetzt bin ich wirklich froh, die Expansion und Weiterentwicklung zu leiten“, sagt mein Sohn Luis. Riu Party ist ein wirklich solides Projekt mit Zukunft. Events wie diese heben uns von der Konkurrenz ab. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung, vor allem, wenn ich auf einer der Partys auflegen kann. Luis macht das sehr gut, genauso wie das Team von Riu Party. Er hat einen direkten Blick auf die Party, auf die Erfahrungen der Gäste. Mir gefällt aber die andere Seite besser, nämlich das DJ-Pult.

„Mein Vater hat klare Vorstellungen und da er selten Fehler macht, folgen wir ihm alle“, sagt mein Sohn Luis. „In den letzten fünf Jahren haben mein Bruder und ich uns bemüht, erst einmal zu beobachten und zu lernen, bevor wir etwas Neues vorgeschlagen haben. Und wenn es um neue Entwicklungen ging, haben wir dies in kleinen Schritten getan. Wir haben nie irgendwelche verrückten Ideen vorgeschlagen”, versichert Luis.

Luis y Roberto Riu Rodríguez: Ein starkes Duo mit frischen Ideen für RIU

Junge Leute bringen bringen viel Positives ins Unternehmen. Sie haben einen klaren Kopf, informieren sich aus anderen Quellen und wissen in manchen Dingen ganz genau, was sie wollen. Und ich gebe zu, dass ich mich manchmal gegen Veränderungen sträube. Es gibt Innovationen, die ein Risiko darstellen. Wenn sie gut funktionieren, ist es großartig, aber wenn sie schiefgehen, sind sie schwer rückgängig zu machen. Trotzdem lässt sich in unseren Hotels schon die Handschrift von Luis und Roberto erkennen, die im Bereich Bau und Design ein Team bilden. Luis erinnert sich: „Seit dem Hotelprojekt Riu Palace Tropical Bay im Jahr 2018 haben wir an mehr als 25 neuen Hotels oder Renovierungen gearbeitet, und ich finde, dass man unseren Stil im Innendesign echt gut erkennen kann, vor allem in den Lobbys und Restaurants.“

Und dieser Weg gipfelte in der Renovierung des Hotels Riu Palace La Mola, bei der Luis und Roberto alle Entscheidungen getroffen haben. Selbst ich bin von dem Ergebnis überrascht. Das Hotel ist wunderschön. Jetzt müssen wir sehen, ob auch die Zahlen passen. Ich würde mich sehr freuen, wenn alles gut läuft. Aber eines steht für mich fest: Wenn es ein Erfolg wird – und im Moment sieht es ganz danach aus – dann ist das der Verdienst von Luis und Roberto. Wenn es aber nicht klappt, bin ich dafür verantwortlich. Und das meine ich gar nicht verbittert. Die Aufgabe der jungen Leute ist es, etwas auszuprobieren und dabei Fehler zu machen. Und die Aufgabe einer Führungskraft, vor allem in einem Familienunternehmen, besteht darin, ein Vorbild zu sein, Dinge zu erklären, Experimente zuzulassen und für zukünftige Entwicklungen die Verantwortung zu übernehmen.

Kreativität, Instinkt und Weitblick – für die Zukunft von RIU Hotels

Und genau auf Letzteres habe ich mich in den letzten fünf Jahren konzentriert, denn es hat wenig Sinn, etwas zu können, wenn man es nicht an die nächste Generation weitergibt. Joan und Naomi stehen Carmen näher, und sie hat einen ganz anderen Stil. Sie glaubt daran, dass die Menschen frei sind, ihre eigenen Fehler zu machen. Ich hingegen wollte ihnen sehr nahe sein, ich wollte, dass sie in alles einbezogen werden, dass sie zuhören, sehen und ihre Meinung sagen. So lange, bis sie auf eigenen Beinen stehen können. Ich glaube, das ist genau das Gegenteil von dem, was Carmen und ich damals erlebt haben. Sie war auf Mallorca in unmittelbarer Nähe unseres Vaters Luis Riu Bertrán. Sie hat viel gesehen, gehört und gelernt. Ich ging zuerst auf die Kanaren und dann nach Punta Cana. Ich habe nur sehr wenig Zeit mit ihm verbracht, bevor er gestorben ist, und das hat mir immer gefehlt. Es fiel mir sehr schwer, allein zu sein, und das wollte ich meinen Söhnen ersparen.

Und es ist nicht so, dass ich will, dass sie die Dinge genau so machen wie ich. Sie können inzwischen ihre eigenen Entscheidungen treffen. Und ich habe das Gefühl, dass sie jetzt, wenn ich nicht da wäre oder wenn uns ein wichtiges Teammitglied fehlen würde, in der Lage wären, die Bereiche Design und Bau zu leiten, die für unser Geschäftsmodell so wichtig sind. Die letzten Jahre haben mir auch gezeigt, dass sowohl Roberto als auch Luis den Instinkt und die Vision haben, um diese Bereiche leiten zu können. Es ist eine Arbeit mit einer sehr starken kreativen Komponente. Erfahrung spielt eine wichtige Rolle, aber es gibt etwas, das nicht erlernt werden kann – und sie haben es.

„Roberto und ich sind ein gutes Team. Wir haben uns noch nie gestritten. Wir kennen uns sehr gut, wissen genau, wie weit wir gehen können, und überschreiten nie die Grenzen Manchmal muss ich nachgeben, und manchmal er. Tatsächlich stehen wir auf derselben Seite und können das Projekt über alles stellen“, erklärt Luis die Zusammenarbeit mit seinem jüngeren Bruder Roberto. Sie haben sich schon immer gut verstanden, aber ich hätte nicht erwartet, dass sie so gut miteinander auskommen würden. Sie sind ein tolles Team. Sie arbeiten seit vielen Jahren zusammen und haben es geschafft, Vorschläge wie das Energieeffizienz-Projekt voranzutreiben, dank dem wir bereits Photovoltaikanlagen in 22 Hotels haben.
 

Geordnete und reibungslose Nachfolge in RIU-Schlüsselpositionen

Dieses Team hat fünf Jahre lang zusammengearbeitet – sie haben sich sogar vier Jahre lang ein Büro geteilt – und jetzt ist es für jeden von ihnen an der Zeit, sein eigenes Projekt zu entwickeln. Luis wurde im Februar dieses Jahres zum Chief Executive Director der Atlantic Area Operations von SAT ernannt, also des Bereichs Technik und Instandhaltung, und wird sich weiterhin mit Roberto die Verantwortung für die Bereiche Bau und Design sowie Energieeffizienz teilen. „Als mein Vater mich nach meiner Meinung fragte, sagte ich ihm, dass ich bereit bin. Es ist klar, dass ich im Bereich des operativen Geschäfts von Félix Casado im Moment nur zum Zuhören, Lernen und Einarbeiten da bin. Félix hat eine tolle Mannschaft aufgebaut, und ich habe eine enge Verbindung zu den Kanaren, schließlich kommt die Hälfte meiner Familie von dort! Deshalb bin ich sehr froh über diese Entscheidung”, sagt Luis.

Im Bereich SAT steht die Pensionierung von Ramón Arroyo kurz bevor und sein Nachfolger Juan Manuel Trías steht schon bereit, um einen reibungslosen und sicheren Übergang zu gewährleisten. Ich glaube, dass es für Luis und Juan sehr gut ist, dass sie von Anfang an ein Team bilden. Das ist etwas, das einen prägt, und für mich sind die vertrauensvollen Beziehungen zu den Menschen, die ich auf den Kanarischen Inseln und in Punta Cana kennengelernt habe, ein Leben lang erhalten geblieben. Dies ist ein Paradebeispiel für eine gut geplante Übergabe. Es werden weitere Veränderungen stattfinden und sie müssen diese auf professionelle und geordnete Weise bewältigen. So viele Familienmitglieder in Führungspositionen zu haben, ist eine gute Möglichkeit, den Generationswechsel in wichtigen Positionen sicherzustellen.

Ein neues Kapitel für RIU Hotels und die Familie Riu

Wie bei allem im Leben ist Erfahrung sehr wichtig, und in einem Familienunternehmen erst recht. Wenn ich Luis nach seinen Vorbildern frage, erwähnt er gerne meine Mutter, Doña Pilar. Er liebt seine Großmutter sehr, aber er bewundert sie auch auf beruflicher Ebene. Ich glaube, vor allem auf Jamaika hat er gemerkt, wie sehr die Leute sie mögen und respektieren. „Meine Großmutter ist ein Vorbild für Bescheidenheit, harte Arbeit, Durchhaltevermögen, Zuversicht und Hilfsbereitschaft … Auf Jamaika nennt man sie Mama Riu“, erzählt Luis stolz. Und ich glaube wirklich, dass meine Mutter das beliebteste Familienmitglied ist. Sie hinterlässt vor allem in den Hotels immer einen gewaltigen Eindruck bei ihren Mitmenschen. Noch immer werde ich in Mexiko, auf den Kanaren, auf Jamaika oder in der Dominikanischen Republik nach ihr gefragt, und man spürt dabei echte Zuneigung.

An Luis schätze ich sehr seinen Respekt für die Familie und seinen Mut. Er hat keine Angst vor Veränderungen und Verantwortung. Wenn ich ihm jemals einen Ratschlag gegeben habe, dann den, liebevoller zu sein. Er ist sehr ernst, was nicht schlecht ist, aber das muss er mit Sympathie und Einfühlungsvermögen ausgleichen. Genau das ist eine der Stärken von Doña Pilar – eine hervorragende Eigenschaft bei Führungskräften.

„Das stimmt, er ist ein sehr anspruchsvoller, sehr harter Chef. Aber gleichzeitig kann er gut mit Menschen umgehen. Und ich mag auch seine Fähigkeit, abzuschalten, wenn er nach Hause kommt. Die Arbeit sollte man ernst nehmen, aber zu Hause muss man lachen, sich entspannen, Musik hören und ausgehen. Das ist eine weitere bewundernswerte Facette. Für meine Großeltern bestand das ganze Leben aus Arbeit, aber mein Vater hat es geschafft, sein Hobby zu vertiefen und als DJ einen Ausgleich zu finden„, erklärt Luis. Es stimmt, dass ich bei der Arbeit genauso akribisch bin wie bei meinen Hobbys. Ich nehme es sehr ernst. Und ich bin ein Gewohnheitstier. Er hingegen mag es, neue Orte und Gerichte kennenzulernen. „Ich reise sehr gerne und mag alle Arten von Reisen, auch Rucksackreisen. Außerdem bin ich ein großer Gourmet. Ich liebe es, neue Dinge zu probieren“, sagt mein Sohn Luis. Das steht im krassen Gegensatz zu mir: Seit 28 Jahren fahre ich jedes Jahr nach Formentera in den Urlaub. Denn ich denke, wenn etwas gut ist, es dir gefällt und es funktioniert, warum sollte ich es dann ändern?

Schrittweise Veränderungen, um RIU Hotels als globale Tourismusmarke zu stärken

Abgesehen von meinen Hobbys möchte ich sagen, dass ich großes Vertrauen in die Zukunft von RIU habe. Wenn nichts völlig Unvorhergesehenes passiert, was man natürlich nie ganz ausschließen kann, sehe ich dieses Unternehmen als sehr stark aufgestellt und auf Wachstumskurs. Ich denke, dass wir in zehn Jahren von unserer Größe überrascht sein werden. Und um sie dann gut managen zu können, brauchen wir die vierte Generation, die schon begonnen hat, Verantwortung zu übernehmen. Und es ist gut, dass es nicht nur einer oder zwei sind. Wir sind alle gefordert. Jeder in seinem Verantwortungsbereich und mit dem gemeinsamen Ziel, das Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Diese Regelung ist für sie viel angenehmer und für RIU viel fairer.

Mein Sohn Luis hat seine eigene Vision für die Zukunft. „Ich glaube, dass es die Aufgabe der vierten Generation ist, dafür zu sorgen, dass es RIU Hotels weiterhin gut geht, indem sie das Unternehmen nach und nach an das sich verändernde Umfeld anpasst. Indem wir das japanische Konzept KAIZEN anwenden und uns ständig verbessern, können wir kleine Veränderung vornehmen, die kontinuierlich zum Besseren führen. Keine radikalen Veränderungen, denn wir sind, wer wir sind – und genau das hat uns bis hierher gebracht. Dabei sollten wir die Anpassungen und die nötigen kleinen Veränderungen nicht aus den Augen verlieren, um auch langfristig erfolgreich zu bleiben.

Ich hoffe nur, dass er nicht nur ein großartiger Manager, sondern auch ein großartiger Eigentümer sein wird. Die neue Generation muss aus guten Managern bestehen, die schnelle und angemessene Entscheidungen treffen. Darüber hinaus sind alle Eigentümer. Und was dabei am meisten zählt, ist nicht die Bestätigung durch einen Notar, sondern die der Fähigkeit, das große Ganze zu sehen. Nämlich die Verantwortung für mehr als 38.000 Familien. Und diese Verantwortung entsteht durch deine Rolle als Eigentümer, nicht als Manager. Ich hoffe sehr, sie erfolgreich weiterzugeben.

Fdo. Luis Riu